Hotelkomplex

Der Monte Verità bietet insgesamt 86 Gästebetten in unterschiedlichen Einrichtungen, die sich harmonisch in die Parkanlagen des Anwesens einfügen: Das historische Bauhaus-Hotel, die Jugendstil-Villa Semiramis sowie die Ferienhäuser Casa Monescia, Casa Gioia und Casa Marta.

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Aufgrund seiner einmalig schönen Lage mit Panoramablick auf den Lago Maggiore, weit entfernt von Stadtlärm und Alltagsstress, ist der Monte Verità ein ideales Ziel für UrlauberInnen und KulturliebhaberInnen, aber auch für Seminare und Studienaufenthalte.

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Die Unterkünfte auf dem Monte Verità sind Mitglied des Verbandes Swiss Historic Hotels.

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TeilnehmerInnen werden je nach Hotelkapazitäten im Bauhaus-Hotel und in der Villa Semiramis einquartiert.

Das Bauhaus-Hotel errichtete der Architekt Emil Fahrenkamp in den Jahren 1927 bis 1929 im Auftrag des deutschen Bankiers und Kunstsammlers Baron Eduard von der Heydt, welcher auch der letzte Eigentümer der Hügelgeländes war. Die meisten Gästezimmer verfügen über Seeblick und großzügige Balkone und wurden unlängst unter Wahrung der Bauhaus-Stilelemente renoviert. Zur Ausstattung gehören WC/Bad oder Dusche, Telefon und WLAN-Internet.

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Das Hotel hat einen einzigartigen Charme: Dies zeigt sich nicht nur an den original erhaltenen baulichen Details und an der stilistisch stimmigen Einrichtung, sondern auch an der Gebäudegeometrie selbst, die wie ein Rahmen die herrliche Kulisse der Parkanlagen, des Sees und der umliegenden Berge einfängt.

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Die Villa Semiramis wurde im Jahre 1909 von dem Turiner Architekten Anselmo Secondo im Jugendstil errichtet. Sie liegt in unmittelbarer Nähe des Grünteegartens. Die allermeisten Zimmer bieten einen weitschweifigen Seeblick, der bis zu den Brissago-Inseln und zum italienischen Ufer reicht. Sämtliche Zimmer sind mit WC/Bad oder Dusche, Telefon und WLAN-Internet ausgestattet.

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Gerüchten zufolge konnten neugierige Einheimische aus Ascona – gegen Gebühr – auf das Dach der Villa Semiramis steigen, um einen Blick auf die vegetarisch und bisweilen auch naturistisch lebende AussteigerInnenkolonie im Park des Monte Verità zu erhaschen.

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(Text- und Bildquelle: MM, http://www.csf.ethz.ch/ und http://www.monteverita.org/)