Juliane SCHRÖTER

Prof. Dr. Juliane SCHRÖTER
Professeure ordinaire
Comédie 109
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AKTUELLES
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Tweets von @TeamSchroeter |
In den Medien:
"Nahezu faktenfrei. Mediendiskurse zur Migration seit 2015". Experteneinschätzung in "@mediasres" im "Deutschlandfunk" (21.11.).
"Macht der Sprache. Wie andere EU-Länder über Migration diskutieren". Experteneinschätzung in den "Systemfragen" im "Deutschlandfunk" (03.11.).
"La 'coupe silencieuse' est en vogue dans les salons de coiffure. Adieu 'small talk'". Experteneinschätzung im "Blick" (10.10.).
"'Der Silent Cut fühlt sich an wie Meditation'. Neuer Trend bei Coiffeuren". Experteneinschätzung im "Blick" (08.10.).
"Sollen Westschweizer Kinder Mundart lernen?" Interview im "Echo der Zeit" auf SRF (12.04.).
SPRECHSTUNDE
Nach Vereinbarung.
KOMMENTARE ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN 2023-2024
Herbstsemester 2023:
32D0242 Linguistique textuelle et pragmatique (CR)
32D0243 Linguistique textuelle et pragmatique (SE)
32D0277 Grammatik in den ,neuen‘ und ,sozialen‘ Medien (SE)
32D0294 Deutsch in der Schweiz (CR+CL)
Frühlingssemester 2024:
32D0245 Introduction à la description de la langue allemande (CR)
32D0246 Introduction à la description de la langue allemande (SE)
32D0267 Angewandte Linguistik (SE)
32D0295 Fakten aus linguistischer Sicht (CR)
BIOGRAPHIE UND FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE
Juliane Schröter hat die Professur für germanistische Linguistik an der Universität Genf seit 2020 inne. Derzeit ist sie zugleich Direktorin des Département de langue et de littérature allemandes.
Sie ist spezialisiert auf
- kulturanalytische Linguistik, Politolinguistik, Argumentationsanalyse sowie Pragmatik, Text- und Diskurslinguistik,
- Neuere deutsche Sprachgeschichte und die Erforschung der deutschen Gegenwartssprache sowie
- die Verbindung quantitativer (digitaler) und qualitativer Methoden.
Sie studierte in Darmstadt, Kassel (Deutschland) und Saint Louis (USA), promovierte 2010 an der Universität Zürich und habilitierte sich dort 2015. Mit einer SNF-Förderungsprofessur wechselte sie 2018 an die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Im selben Jahr wurde sie auf eine Professur an der Universität Wien berufen.