Deutsche Linguistik

Juliane SCHRÖTER

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Prof. Dr. Juliane SCHRÖTER

Professeure ordinaire

Comédie 109
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AKTUELLES

Im kommenden Semester gibt es ein neues, separates "Colloque de linguistique". Es findet freitags von 14:15-15:00 Uhr in Phil 104 statt. Hier ist der Kommentar, der bald im "Programme des cours" verfügbar sein wird:

Ziel des Kolloquiums ist es, die Erarbeitung eines Petit-mémoire, Mémoire, einer Dissertation oder anderer schriftlicher Arbeiten in germanistischer Linguistik möglichst optimal zu unterstützen. Im Kolloquium werden individuelle und kollektive Fragen z. B. zu 
- Themenwahl, 
- Literatursuche und -auswertung, 
- Korpusgestaltung und Materialaufbereitung, 
- theoretischer Ausrichtung, Analysekonzepten und -methoden, 
- vorläufigen Ergebnissen und deren Strukturierung, 
- sprachlicher und visueller Ergebnispräsentation, 
- redaktionellen Arbeiten usw. 
diskutiert. 
Im Vordergrund steht dabei stets die gemeinsamen Lösung von Problemen, die sich im Forschungsprozess ergeben. Auch Zeitmanagement, Motivation und andere Aspekte der Selbstorganisation können behandelt werden. Darüber hinaus können Rückmeldungen zu einzelnen, bereits verfassten Textabschnitten eingeholt werden. 
Die genaue Programmgestaltung richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmenden.

   

In den Medien:

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"Nahezu faktenfrei. Mediendiskurse zur Migration seit 2015". Experteneinschätzung in "@mediasres" im "Deutschlandfunk" (21.11.).

"Macht der Sprache. Wie andere EU-Länder über Migration diskutieren". Experteneinschätzung in den "Systemfragen" im "Deutschlandfunk" (03.11.).

"La 'coupe silencieuse' est en vogue dans les salons de coiffure. Adieu 'small talk'". Experteneinschätzung im "Blick" (10.10.).

"'Der Silent Cut fühlt sich an wie Meditation'. Neuer Trend bei Coiffeuren". Experteneinschätzung im "Blick" (08.10.).

"Sollen Westschweizer Kinder Mundart lernen?" Interview im "Echo der Zeit" auf SRF (12.04.).

 

SPRECHSTUNDE

Nach Vereinbarung.

 

KOMMENTARE ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN 2023-2024

Herbstsemester 2023:

32D0242 Linguistique textuelle et pragmatique (CR)

32D0243 Linguistique textuelle et pragmatique (SE)

32D0277 Grammatik in den ,neuen‘ und ,sozialen‘ Medien (SE)

32D0294 Deutsch in der Schweiz (CR+CL)

Frühlingssemester 2024:

32D0245 Introduction à la description de la langue allemande (CR)

32D0246 Introduction à la description de la langue allemande (SE)

Colloque de linguistique (siehe oben)

 

BIOGRAPHIE UND FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

Juliane Schröter hat die Professur für germanistische Linguistik an der Universität Genf seit 2020 inne.
Sie ist spezialisiert auf

  • kulturanalytische Linguistik, Politolinguistik, Argumentationsanalyse sowie Pragmatik, Text- und Diskurslinguistik,
  • Neuere deutsche Sprachgeschichte und die Erforschung der deutschen Gegenwartssprache sowie
  • die Verbindung quantitativer (digitaler) und qualitativer Methoden.

Sie studierte in Darmstadt, Kassel (Deutschland) und Saint Louis (USA), promovierte 2010 an der Universität Zürich und habilitierte sich dort 2015. Mit einer SNF-Förderungsprofessur wechselte sie 2018 an die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Im selben Jahr wurde sie auf eine Professur an der Universität Wien berufen.

CV.pdf

 


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